Datum: 19.01.2016
Status: Niederschrift
Sitzungsort: Dorfhaus Demmingen
Gremium: Gemeinderat
Öffentliche Sitzung, 14:00 Uhr bis 17:25 Uhr
Nichtöffentliche Sitzung


Öffentliche Sitzung

TOP-Nr. Bezeichnung
1 Beratung über die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan 2016
2 Beratung über den Wirtschaftsplan 2016 des Eigenbetriebes Wasserversorgung
3 Beratung über den Wirtschaftsplan 2016 des Eigenbetriebes Abwasserentsorgung
4 Einvernehmen zu Bauanträgen
5 Bekanntgaben
6 Anfragen

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1. Beratung über die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan 2016

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.
Gemeinderat Gemeinderatssitzung 19.01.2016 ö 1

Sachverhalt

Kämmerer Kilacsko erläutert den Haushaltsplan 2016 wie in der Anlage ersichtlich.

Verwaltungshaushalt

Nachrichtenblatt (EP 0, Unterabschnitt 024, S. 9/10, 289)

Obwohl auch in diesem Jahr beim Nachrichtenblatt ein Fehlbetrag von 5.369 € erwartet wird, schlägt Bürgermeister Jakl vor, das Verhältnis der Kosten zu den Bezugspreisen für Abonnenten und den Anzeigenpreisen im Laufe des Jahres 2016 zu beobachten und evtl. die Gebühren zum 01.01.2017 anzupassen.

Der Gemeinderat stimmt diesem Vorschlag einstimmig zu.


Schule (EP 2, Abschnitt 29, S. 35ff)

Schulsozialarbeit

Zu diesem Thema berichtet Bürgermeister Jakl, dass die Stelle ausgeschrieben war und die Vorstellungsgespräche zwischenzeitlich abgeschlossen sind. Es sieht aber aktuell so aus, dass die Stelle erst zum Schuljahresbeginn besetzt werden kann, da die in Frage kommenden Leute noch in einem anderen Arbeitsverhältnis stehen.

Der Gemeinderat nimmt dies zur Kenntnis.

öffentlich                                        § 1


Energetische Sanierung der Egauschule

Bürgermeister Jakl erläutert hierzu, dass die Energiekosten für das Hauptschulgebäude (Holzbau) enorm hoch sind. Die Verwaltung hat deshalb zwei Planungsbüros um ein Angebot für die energetische Sanierung gebeten. Beide Büros lehnten jedoch ab, da eine Sanierung aus ihrer Sicht keinen Sinn macht und ein Abbruch und Neubau weitaus günstiger wäre. Die Gemeinde kann noch einige Zeit mit diesem Bau leben, aber eben mit einem hohen Energieaufwand.

Gemeinderat Scherer hält es für keine gute Lösung, weitere Jahre so viel Geld für die Energie auszugeben. Dazu meint Bürgermeister Jakl, dass man zunächst beobachten sollte, wie sich die Gemeinschaftsschule weiterentwickelt. Dann kann man Überlegungen anstellen, wie weiter verfahren wird.

Der Gemeinderat nimmt dies zur Kenntnis.


Museen (EP 3, Abschnitt 32, S. 37)

Schloss Ballmertshofen

Bürgermeister Jakl teilt mit, dass seitens des Ortschaftsrates der Vorschlag geäußert wurde, ein Storchennest in Form eines Metallgestells auf dem Dach des Schlosses Ballmertshofen anzubringen, wenn man für die Fassadensanierung ein Gerüst aufstellt. Früher gab es bereits mal ein Nest.

Gemeinderat Bäurle sieht Probleme bei der Dacheindeckung aufgrund des Kots. Gemeinderat Koths denkt jedoch, dass es dort keine Probleme geben wird, da das Dach sehr steil ist. 

Auf den Einwand von Gemeinderat Scherer und Gemeinderat Baum, dass man zuvor prüfen sollte, ob die Statik ausreicht, antwortet Bürgermeister Jakl, dass dies bestimmt der Fall sein wird, da das Dach neu ist. Trotzdem ist auch er nicht begeistert von dieser Idee. 
öffentlich                                        § 1


Es ist doch mit einem großen Aufwand verbunden und dann ist es ungewiss, ob sich ein Storch überhaupt dort niederlässt. 

Gemeinderat Raunecker erkundigt sich, worin der Ortschaftsrat die Vorteile von diesem Vorhaben sieht. Gemeinderat Koths erwidert, dass es früher schon einmal ein Storchennest gab und eine Neuansiedlung durchaus denkbar ist, da der Storch letzten Sommer auch im Wiesental gesichtet wurde. Giengen hat letztes Jahr ein solches Nest eingerichtet und er versichert, zunächst Erfahrungsberichte von dort einzuholen.

Schließlich wird auf Antrag des Vorsitzenden einstimmig

b e s c h l o s s e n:

Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, wie hoch der Aufwand und die Kosten für ein Storchennest sind, eine Stellungnahme des Denkmalamtes dazu einzuholen und die Statik dafür prüfen zu lassen.


Kindergarten (EP 4, Abschnitt 4649, S. 50ff)

Gemeinderätin Wiedmann fragt nach, wie viele Kinder derzeit in auswärtige Kindergärten gehen und die Gemeinde deshalb einen Ausgleich zahlen muss. Die Anzahl dieser Kinder ist laut Kämmerer Kilacsko sehr gering und hat die Einnahmen und Ausgaben ziemlich ausgeglichen sind.

Der Gemeinderat nimmt dies zur Kenntnis.


Straßenunterhaltung (EP 6, Abschnitt 63, S. 69)

Gemeinderat Kragler erkundigt sich nach der Vorgehensweise der Maßnahmenfestlegung. Dazu kann Bürgermeister Jakl sagen, dass der Technische Ausschuss die Straßen abfahren wird und in diesem Zuge die einzelnen Maßnahmen festgelegt werden.
öffentlich                                        § 1


Der Gemeinderat nimmt dies zur Kenntnis.


Straßenunterhaltung (EP 6, Abschnitt 63, S. 70)

Straßenschilder – Leitsystem für innerörtliche Wegweiser

Gemeinderat Scherer fragt nach, ob in diesen Kosten auch Straßennamenschilder innerorts von Dischingen inbegriffen sind. Es sind doch einige zwischenzeitlich nur noch schlecht lesbar. Dem stimmt Bürgermeister Jakl zu und appelliert an die Gemeinderäte, sanierungsbedürftige Schilder der Verwaltung zu melden.

Der Gemeinderat nimmt dies zur Kenntnis.


Dorfgemeinschaftshäuser (EP 7, Abschnitt 767, S. 79)

Gemeinderätin Wiedmann fragt nach, ob in dem Haushaltsansatz auch die Unterhaltung des Dorfhauses Trugenhofen, z.B. für die Erneuerung der Fensterläden, inbegriffen ist. Dies bejaht Ortsbaumeister Wörner.


Feldwegunterhaltung (EP 7, Abschnitt 7850, S. 84)

Zur Abarbeitung der Prioritätenliste erläutert Bürgermeister Jakl, dass hier gleich vorgegangen wird wie bei der Straßenunterhaltung – der Technische Ausschuss fährt die Wege zeitgleich ab und legt die priorisierten Wege fest.

Der Gemeinderat nimmt dies zur Kenntnis.

öffentlich                                        § 1


Vermögenshaushalt

Feuerwehr (EP 1, Abschnitt 13, S. 226)

Gemeinderat Raunecker tut sich mit der Investition für den Digitalfunk schwer, da seiner Auffassung nach kein Feuerwehrmann den Piepser mit sich führt, im Gegensatz zum Handy. Aus diesem Grund erkundigt er sich, ob die Einführung des Digitalfunks Wille des Landes ist. Dazu kann Bürgermeister Jakl sagen, dass dies selbstverständlich vom Land gewollt ist. Der Gemeinde wäre es auch lieber, man könnte darauf verzichten, da die Kosten für den Funk ca. 500,- €/Mann betragen. Theoretisch wäre die Alarmierung über das Handy ausreichend, ist aber nicht zulässig. Auch Kreisbrandmeister Rainer Spahr hat mitgeteilt, dass man der Einführung des Digitalfunks nicht aus dem Weg gehen kann. Gemeinderat König hält dagegen, dass jeder pflichtbewusste Feuerwehrmann selbstverständlich den Piepser mit sich führt. Gemeinderat Kragler betont, dass bisher auch noch nicht jeder Feuerwehrmann in der Gemeinde einen Piepser besitzt. Die Diskussion darüber läuft schon einige Jahre, aber das Handy gilt nun mal nicht als Alarmierung.

Gemeinderat Göttle erkundigt sich nach der Situation innerhalb des Landkreises. Diese ist gleich wie in Dischingen, so Bürgermeister Jakl. Die Einführung des Digitalfunks läuft derzeit erst an. Ab 2017 wird der Digitalfunk erst Pflicht, antwortet Bürgermeister Jakl auf die Frage von Gemeinderat Wörner.

Der Gemeinderat nimmt dies zur Kenntnis.

öffentlich                                        § 1


Kindergarten (EP 4, Abschnitt 4649, S. 239ff)

Kinderhaus St. Johannes in Dischingen

Bürgermeister Jakl berichtet, dass die Kath. Kirchengemeinde Dischingen beabsichtigt, eine Beschattung der Außenanlagen am Kinderhaus St. Johannes anzubringen. Die Kosten dafür betragen ca. 30.000 €. Aufgrund des heißen Sommers 2015 ist der Wunsch durchaus verständlich und er befürwortet dieses Vorhaben. Es stellt sich lediglich die Frage, ob die Finanzierung 2016 oder 2017 erfolgen soll. Allerdings hätte man die Beschattung auch schon bei der Planung berücksichtigen können. Dies sieht auch Gemeinderat Pappe so.

Die Kath. Kirchengemeinde hat hierfür drei Angebote eingeholt und auch Beschattungssysteme besichtigt. Seiner Meinung nach sollte man in eine qualitativ gute Beschattung investieren, damit man für die nächsten Jahre seine Ruhe hat.

Nach kurzer Aussprache wird schließlich auf Antrag des Vorsitzenden einstimmig

b e s c h l o s s e n:

Die Gemeinde Dischingen wird aufgrund des Kindergartenvertrages den Anteil von 75 % (= 25.300 €) übernehmen und 2016 finanzieren.


Turnhalle Eglingen (EP 5, Abschnitt 5615, S. 245)

Hierzu teilt Bürgermeister Jakl mit, dass eine Besprechung mit den Vereinen am 28.01.2016 geplant ist, sodass die Planung von Architekt Hüll in der Gemeinderatssitzung am 22.02.2016 voraussichtlich vorgestellt werden kann.

Der Gemeinderat nimmt dies zur Kenntnis.

öffentlich                                        § 1


Bestattungswesen (EP 7, Abschnitt 75, S. 263)

Friedhof Eglingen

Bürgermeister Jakl erläutert, dass beim Friedhof Eglingen ursprünglich 20.000 € für die Platzgestaltung vorgesehen waren. Diese soll nun zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen und stattdessen die Mauer an der Ostseite weiter erneuert werden, wofür der Ansatz um weitere 5.000 € erweitert werden muss.

Der Gemeinderat stimmt der Erhöhung des Ansatz um 5.000 € einstimmig zu.


Breitbandverkabelung (EP 7, Abschnitt 7610, S. 264)

Gas- und Breitbanderschließung Trugenhofen

Bürgermeister Jakl berichtet, dass diesbezüglich am 16.12.2015 eine Info-Veranstaltung stattfand. Da die Resonanz der Bürger in Trugenhofen sehr positiv ausfiel, wird die Erschließung schnellstmöglich erfolgen. Hierbei ist man auch etwas unter Druck, da die Bauarbeiten für den Hochbehälter Englischer Wald bereits im März beginnen. Es ist aber der richtige Weg, die Chance zur Anbindung an das Gas- und Breitbandnetz auf diesem Weg zu nutzen. Trugenhofen ist der letzte Teilort ohne Breitband.

Der Gemeinderat nimmt dies zur Kenntnis.

Dokumente
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2. Beratung über den Wirtschaftsplan 2016 des Eigenbetriebes Wasserversorgung

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.
Gemeinderat Gemeinderatssitzung 19.01.2016 ö 2

Sachverhalt

Kämmerer Kilacsko teilt mit, dass die letzte Gebührenänderung zum 01.01.2011 erfolgte und es dieses Jahr ebenfalls keine Änderung gibt. Demnach liegt der Wasserpreis bei 2,00 €/cbm und es gibt eine Grundgebühr in Höhe von 60,00 €/Jahr.

Der Erfolgsplan stellt sich wie folgt dar:

Umsatzerlöse                654.300 €                +22.000 €
Sonstige Erträge                  29.259 €                   -1.800 €
Materialaufwand                361.250 €                       +50 €
Abschreibungen                  92.500 €                  +2.500 €
Sonst. Aufwand                142.820 €                  +5.129 €
Zinsaufwand                          52.770 €                  +9.160 €
Steuern                            5.955 €                     +405 €
Ergebnis                          28.564 €                  +2.856 €

Des Weiteren erfolgt eine Konzessionsabgabe an den Gemeindehaushalt in Höhe von 39.500 €. Dies sind 4.900 € mehr wie im Vorjahr.

Zudem werden 20.000 € für die Unterhaltung von Wasserleitungen veranschlagt sowie 50.000 €, dies sind 20.000 € weniger wie im Vorjahr, für die Unterhaltung von Hausanschlüsse und 20.000 €, dies sind 15.000 € mehr wie im Vorjahr, für die Unterhaltung von Hydranten. 2015 wurden für Reparaturen zusammen 104.825 € aufgewendet.

Folgende Investitionen sind im Vermögensplan – aktiv - vorgesehen:

Ortsdurchfahrt Dischingen                                        125.000 €
OD Hofen Planung                                                  20.000 €
Ersatzbeschaffung Transporter                                  25.000 €
Hausanschlüsse neu                                          10.000 €
öffentlich                                        § 2


Erweiterungen, sonstige Anschaffungen                    5.000 €

Noch nicht im Wirtschaftsplan:
Wasserleitung Schrezheim                                  80.000 €

Investitionen Gesamt                                        265.000 €
mit Schrezheim
Auflösung Ertragszuschüsse                                  29.259 €
Tilgung von Krediten                                          96.525 €
Aktiv Gesamt                                                655.784 €

Folgende Finanzierung ist im Vermögensplan – passiv - vorgesehen:

Jahresgewinn                                                28.564 €
Beiträge                                                        20.000 €
Zuweisungen                                                          0 €
Abschreibungen                                                92.500 €
Kreditaufnahmen                                        
mit Schrezheim                                                 249.720 €
Passiv Gesamt                                                 390.784 €

Der Schuldenstand weist zum Jahresbeginn 1.695.109 € auf und verändert sich im Laufe des Jahres wie folgt:

Tilgungen                                              96.525 €
Geplante Kreditaufnahme                           249.720 €
Jahresendstand                                1.848.304 €

Anlagevermögen zum 31.12.2014         2.114.893 €
Empfangene Ertragszuschüsse                   349.323 €
Saldo                                                1.765.570 €

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3. Beratung über den Wirtschaftsplan 2016 des Eigenbetriebes Abwasserentsorgung

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.
Gemeinderat Gemeinderatssitzung 19.01.2016 ö 3

Sachverhalt

Kämmerer Kilacsko erläutert zunächst die Gebührenentwicklung der letzten Jahre wie folgt:


Schmutzwasser
Niederschlag
Grundgebühr
Für 2010:
2,32 €/cbm
0,28 €/m²
60,00 €
Für 2011:
2,32 €/cbm
0,23 €/m²
60,00 €
Für 2012:
2,64 €/cbm
0,24 €/m²
60,00 €
2013 - 2016
2,81 €/cbm
0,31 €/m²
60,00 €

Für 2016 ist keine Änderung vorgesehen.

Weiter teilt er mit, dass im Wirtschaftsplan Einnahmen und Ausgaben von insgesamt 1.082.460 € veranschlagt sind.

Die Einnahmen im Erfolgsplan stellen sich wie folgt dar:

Umsatzerlöse                           861.338 €                 -11.859 €
Sonstige Erträge                           220.822 €                +68.795 €
Zinseinnahmen                                  300 €                        +-0 €
Summe                                1.082.460 €                +56.936 €


Die Ausgaben im Erfolgsplan stellen sich wie folgt dar:

Materialaufwand                           590.650 €                +70.800 €
Personalaufwand                             86.980 €                  +1.290 €
Abschreibungen                           190.000 €                 -12.700 €
Sonstiger Aufwand                             85.940 €                  +2.521 €
Zinsausgaben                           128.890 €                   -4.975 €
Summe                                1.082.460 €                +59.936 €
öffentlich                                        § 3


Der Erfolgsplan ist somit ausgeglichen und der Verbrauch ausgleichspflichtiger Gewinne aus Vorjahren von 88.472 € eingeplant.

Wesentliche Änderungen zum Vorjahr sind folgende:
EigenkontrollVO                                  40.000 €                 -50.000 €
Reparaturen Schächte                          20.000 €                +17.500 €
AZV „Härtsfeld“ Betriebskosten                410.000 €                +95.000 €


Folgende Investitionen sind im Vermögensplan – aktiv - vorgesehen:

OD Dischingen 3. BA – 1. Rate                          30.500 €
Schrezheim Kanalerneuerung                        100.000 €
Schrezheim Schmutzfangzelle RW                  55.000 €
OD Hofen – Kanalerneuerung                          30.000 €
AZV Härtsfeld – Investitionsumlage                299.700 €
davon 271.800 € Weiterleitung Zuschuss
Investitionen Gesamt                                514.700 €
Auflösung Ertragszuschüsse                        132.300 €
Tilgung von Krediten                                160.990 €
Finanzierungsfehlbetrag VJ                                0 €
Gesamt                                                807.990 €


Folgende Finanzierung ist im Vermögensplan – passiv - vorgesehen:

Jahresgewinn                                                   0 €
Zuschüsse                                                309.800 €
Beiträge                                                    2.000 €
Abschreibungen                                        190.000 €
Kreditaufnahme                                        306.190 €
Gesamt                                                807.990 €



öffentlich                                        § 3


Der Schuldenstand weist zum Jahresbeginn 2.426.463 € auf und verändert sich im Laufe des Jahres wie folgt:

Geplante Kreditaufnahme                            306.190 €
Tilgungen                                           135.984 €
Jahresendstand                                2.596.669 €
Schulden bei der Gemeinde 
auf Jahresende                                   725.000 €

Anlagevermögen zum 31.12.2014         6.078.752 €
Empfangene Beiträge und 
Zuwendungen                                2.977.730 €
Saldo                                                3.101.021 €

Dokumente
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4. Einvernehmen zu Bauanträgen

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.
Gemeinderat Gemeinderatssitzung 19.01.2016 ö 4
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5. Bekanntgaben

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.
Gemeinderat Gemeinderatssitzung 19.01.2016 ö 5
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6. Anfragen

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.
Gemeinderat Gemeinderatssitzung 19.01.2016 ö 6
Datenstand vom 04.11.2021 12:11 Uhr